Holzbau Seite 2

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Mit dem "Zimmermeister-Intern Aktuell" informiert Holzbau Deutschland in unregelmäßigen Abständen seine Mitgliedsbetriebe und Interessierte unter seine Aktivitäten. Dazu gehören Hinweise zu aktuellen Veranstaltungen, Veröffentlichungen und Neueinstellungen in der Infoline.

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Das Kernproblem beim Umweltschutz ist generell, dass natürliche Ressourcen wie Luft oder Wasser nichts kosten. Jeder glaubt, sie nutzen und verschmutzen zu dürfen, ohne dafür zu bezahlen. Für Schäden muss die Allgemeinheit aufkommen. Der Preis, der in einer Marktwirtschaft sonst alle wichtigen Informationen über Knappheit, Angebot und Nachfrage widerspiegelt, ist deshalb fundamental falsch. Zwar weiß jeder Einzelne, dass sein gieriges Verhalten der Umwelt schadet, aber keiner will der Dumme sein, der sich bescheiden zurückhält, während andere hemmungslos zugreifen. Die Rationalität des Einzelnen steht im Widerspruch zur Rationalität der Gemeinschaft, betriebswirtschaftliches Kalkül im Widerspruch zu volkswirtschaftlichem Kalkül. Dieses Problem lässt sich nur lösen, indem der Staat entschlossen eingreift und klare Regeln festlegt. Regeln, die verhindern, dass das Eigennutzstreben das Gemeinwohl ruiniert. Das tut der Staat aber nicht – zumindest nicht ausreichend. Wir haben zwar eine Überfülle an Einzelmaßnahmen, die durch Gesetze, Verordnungen, Normen und Förderprogramme definiert sind, doch die ergeben noch kein schlüssiges Gesamtkonzept. Unsere Klimaschutzpolitik ist geprägt von einem tiefen Misstrauen gegenüber den Prinzipien der Marktwirtschaft. Und das führt dazu, dass sie sehr ineffizient ist.

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Zitat

Kaum etwas ist besser dafür geeignet, CO2 aus der Atmosphäre zu holen und zu binden, als Bäume.

Alexander Neubacher, Wirtschaftsredaktion “Der Spiegel”

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